GeschichteDer bei F&S gebauten Eingang-Rücktrittnaben 1895 Gründung der Fa. Fichtel & Sachs 8 Vorläufer der Freilaufnaben mit Rücktrittbremse. Sogenannte Konusbremsnaben mit Vulkanfiber-Bremsbelag, welcher bei Wasser aufquoll + sehr staub- und schmutzempfindlich war. Torpedo-Nabe1903 Torpedonabe Mod. 03 Erstentwicklung 1905 Erstentwicklung Mod. 05 5 Antriebswalzen 1907 Erstentwicklung Mod. 07 robuste Ausführung 7 Antriebswalzen (schwere Fahrräder, Transporträder usw.) 1909 Auf Dauer war die Herstellung zu teuer und für normale Räder zu schwer. Man griff auf das Mod. 05 zurück und verbesserte es. Es entstand das Mod. 09 auch Mod.10. 1910 lief die Serie an, welche bis auf geringe Änderungen bis 1991 gebaut wurde. Bei Rationalisierungen und Änderungen wurden darauf geachtet, dass die Teile, wenn auch manchmal in Baugruppen, noch austauschbar blieben. Das heißt: Ersatzteile für das Mod. 1910 gibt es heute noch. 1929 Herstellung von 25.000.000 Stück (Jubil.) 1967 Einführung der Rillung auf der Nabenhülse.1972 Ende des Jahres: Einführung des Stahlbremsmantels, statt Messingmantel, Erhöhung der Bremskraft.1991 Einstellung der Produktion Gesamtstückzahl: 1903 – 1991 = 85.000.000 Stück.